„Malt ein grünes Bild“ „Macht 100 Liegestütze“ „Dreht einen kurzen Sketch“ „Sammelt eine Tüte voll Müll“

So oder so ähnlich lauten die Aufgaben, die die Jugendlichen in binnen von 52 Stunden lösen müssen. Insgesamt gibt es knapp 70 davon und vermutlich wird es keins der Teams schaffen, alle Aufgaben zu erledigen. Das ist aber auch gar nicht notwendig, geht es bei der Bewertung nicht nur um die Anzahl der Aufgaben, sondern auch darum, wie kreativ diese gelöst wurden. Hier lassen sich viele Extra-Punkte sammeln, die für den Sieg entscheidend sein können.

Das letzte mal wurde die Scavenger Hunt im Sommer 2020 als Corona-taugliches Ferienprogramm durchgeführt. Damals gewann das Team „Die Leude vom Trailer und Phil“ aus dem Kulturraum Bornheim den Wettbewerb, sie lösten von den knapp 100 Aufgaben 65 und scheuten dabei auch vor Nachtschichten nicht zurück. Ob es auch dieses mal Nachtschichten geben wird, bleibt abzuwarten, eine klare Vorgabe zur eingesetzten Zeit gibt es nicht, innerhalb der 52 Stunden ist theoretisch alles möglich. Viele Teams arbeiten vor allem in ihren entsprechenden Gemeinden oder Jugendzentren, sie können aber auch von Zuhause aus Aufgaben lösen.

Alle Informationen zur diesjährigen Scavenger Hunt lassen sich auf unserer Unterseite finden. Ab Freitag, dem 19.04. um 16 Uhr werden dort auch die Aufgaben veröffentlicht: www.evaju.de/scavengerhunt

Nachdem die Aufgaben am Sonntag, dem 21.04. eingereicht wurden, wird sich die Jury zur Beratung zurückziehen und am 03.05. beim großen Finale das Ergebnis verkünden. Bis dahin bleibt es spannend. Wir werden natürlich auch hier darüber berichten.