Das Seminar zielte darauf ab, die Jugendlichen über verschiedene Sicherheitsaspekte aufzuklären, die Vorstellung von Prävention zu verdeutlichen und ihre eigenen Grenzen kennenzulernen. Das Seminar wurde von neun engagierten Jugendlichen besucht, die sich aktiv an den Diskussionen und Übungen beteiligten.

Ein zentraler Bestandteil der Schulung war die Auseinandersetzung mit Schutzkonzepten im Allgemeinen, sowie mit den Schutzkonzepten aus den Gemeinden des Kirchenkreises. Den Jugendlichen vielen allerhand Unterschiede auf, die gemeinsam in der Gruppe vorgestellt und diskutiert wurden.

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt lag darauf, den Jugendlichen zu helfen, ihre eigenen Grenzen zu setzen und ihre persönliche Sicherheit zu schützen. Dabei konnten sich die ehrenamtlichen Helfer*innen mit Hilfe von IPads auf einer Selbstlernplattform weiterbilden.

Das ganze Thema wurde aber auch spielerisch aufgearbeitet: In unterschiedlichen Gruppenspielen konnte sich die Gruppe mit dem Thema spielerisch auseinandersetzen und sich dabei auch gegenseitig besser kennenlernen.

Insgesamt hat die Präventionsschulung den Teilnehmenden wichtige Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, um sich selbst und andere besser zu schützen und sicherer durchs Leben zu gehen. Die Referenten Manuel Wenzel und Lena Kaindl (Kirchengemeinde Holzlar) haben mit viel Engagement und Fachwissen durch das Programm am Wochenende geführt.

Das nächste JuLeiCa-Seminar „Pädagogischer Grundkurs“ startet bereits ausgebucht an diesem Wochenende.