Bei der fünften JuLeiCa-Schulung in diesem Jahr haben sich die Referent*innen Charlotte Auwärter (Jugendleiterin und Religionspädagogin Troisdorf) und Manuel Wenzel (Referent für verbandlich kirchliche Jugendarbeit des Jugendwerks) gemeinsam mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf den Weg gemacht zu entdecken, welchen Sinn und Zweck Spiele in der pädagogischen Arbeit erfüllen.

Ziel der dreitägigen Schulung war es, neben der Erweiterung des eigenen spielepädagogischen Repertoires den Jugendlichen den Nutzen von Spielen in ihrer Tätigkeit als ehrenamtliche Mitarbeiter*innen nahezubringen. Aus diesem Grund wurde sich unter anderem mit folgenden Fragen auseinandergesetzt: Wie lassen sich Spiele gruppendynamisch gestalten? Welche Spiele eignen sich für welche Zielgruppe? Welches Spiel ist für welche Gruppenphase geeignet? Und vieles mehr.

Neben diesen theoretischen Fragestellungen stand insbesondere das praktische Arbeiten im Fokus und die Teilnehmenden erhielten unter anderem die Möglichkeit sich selbst in der Planung, Erarbeitung, Durchführung und Anleitung von Spielen auszuprobieren.

Sowohl die vielen Praxisphasen, aber auch die Möglichkeit sich selber als Spielleitung zu erleben, wurde dabei von allen Teilnehmenden als durchweg positiv beschrieben.