Es tat gut die Solidarität der Mitdemonstrant*innen zu erleben und die Einigkeit in den Grußworten mit Blick auf die Unterstützung der ukrainischen Bevölkerung und der bedingungslosen Aufnahme von geflüchteten Menschen zu erleben. Auch bestand Einigkeit darüber nicht der Versuchung zu erliegen unsere russischen Mitmenschen in Deutschland und auch in Russland für das verantwortlich zu machen, was federführend vom russischen Staatsoberhaupt zu verantworten ist.

Uns erreichen aktuelle zahlreiche Anfragen von Menschen, die anlässlich dieser entsetzlichen Ereignisse in der Ukraine nach Möglichkeiten suchen, selbst tätig zu werden, zu helfen und/oder Geld zu spenden. Wir haben nachfolgend zwei regionale Möglichkeiten aufgenommen, wissend, dass die überregionalen Aufrufe bereits vielfältig im Internet zu finden sind:

Die Stadt Bornheim sucht aktuell nach Sprachhelfern und nach Möglichkeiten zur Unterbringung geflüchteter Menschen. Außerdem nimmt sie zur Unterstützung der Geflüchteten Geldspenden entgegen:

https://www.bornheim.de/aktuelles/liebe-bornheimerinnen-und-bornheimer

Auch die Stadt Siegburg nimmt Geldspenden und Hilfsangebote für Dolmetschertätigkeiten und Unterbringung entgegen:

https://siegburg.de/2022/03/hilfe-fuer-die-ukraine/index.html

Für direkt Geldspenden empfehlen wir – auch hier neben vielen anderen bereits veröffentlichten Möglichkeiten – die Diakonie-Katastrophenhilfe, die die Menschen direkt in den Grenzgebieten unterstützt. Ein guter und transparenter Weg mit einer Geldspende zu helfen:

https://www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spende/ukraine

Die Diakonie hat darüber hinaus ebenfalls eine Engagement-Boerse ins Leben gerufen:

https://www.diakonie-sieg-rhein.de/engagementboerse-ukraine/