Wie KI den Arbeitsalltag verändern kann

von Evangelisches Jugendwerk

04.11.2025

"Pimp up your Work" zum Thema KI.


Letzten Mittwoch wurde es praktisch: Beim Workshop „Pimp up your Work“ tauchten Gemeindepädagog*innen in die Welt der Künstlichen Intelligenz ein. Ziel: herausfinden, was KI kann, wo sie hilft – und wo man lieber genauer hinschaut.

Erster Einstieg: Was steckt eigentlich hinter KI?

Zum Start ging’s um Grundlagen. Was ist KI überhaupt? Wie funktioniert sie? Und warum reden plötzlich alle darüber? Mit anschaulichen Beispielen und ersten kleinen Aha-Momenten bekamen die Teilnehmenden ein Gefühl dafür, wie KI unseren Alltag – und auch die Gemeindearbeit – verändern kann.

Mit KI sprechen? Ja, das geht!

Ein Schwerpunkt lag auf dem Thema Prompting. Klingt kompliziert, ist aber im Kern: Wie stelle ich der KI die richtigen Fragen?
Die Gruppe lernte, wie wichtig klare Anweisungen, gute Beispiele und ein bisschen Struktur sind. Schnell wurde klar: Wer gut fragt, bekommt bessere Antworten – und spart Zeit und Nerven.

An die Praxis

In verschiedenen Übungen konnten die Teilnehmenden selbst ausprobieren, wie KI ihnen die Arbeit erleichtern kann. Ob Ideen für Projekte, Materialien für Gruppenstunden oder kreative Impulse für Andachten – viele waren überrascht, wie schnell und vielseitig KI unterstützen kann.

Und die Schattenseiten?

KI kann viel – aber eben nicht alles, und schon gar nicht ohne Risiko. Darum ging es auch um Datenschutz, ethische Fragen und mögliche Stolperfallen. Der Workshop setzte bewusst auf einen ehrlichen und kritischen Blick: Wie nutzen wir KI sinnvoll und verantwortungsvoll?

Am Ende des Tages war klar:
KI ist kein Zauberstab, aber ein ziemlich hilfreiches Werkzeug – besonders dann, wenn man weiß, wie man es richtig nutzt.